Mentaltraining wird immer beliebter. Auch unter Amateuren. Das macht durchaus Sinn, denn bei kaum einer anderen Sportart haben wir so viel Zeit zum Denken, wie beim Golf.
Golfer haben alle 3-5 Minuten eine einzige Chance auf Erfolg — und zwischen den Schlägen enorm viel Zeit, um über den letzten oder den kommenden Schlag nachzudenken.
Egal, wie gut Deine Technik ist…egal, wie talentiert Du bist:
Wenn Du zwischen den Schlägen von Nervosität überschüttet wirst und von Selbstzweifeln geplagt über dem nächsten Schlag stehst, dann sieht es langfristig mager für Dein Spiel aus.
Immer mehr Amateure sind sich dessen bewusst. Nicht jeder Schlag in den Bunker ist das Ergebnis einer schlechten Technik. Doch eben die ist deutlich einfacher zu analysieren, als die mentale Seite des Spiels. Oder nicht?
„Ich weiß, dass Mentaltraining Sinn macht. Doch wie fange ich damit an?“ ist eine Frage, die ich so ähnlich, immer wieder höre.
Meine Antwort darauf ist relativ simpel:
„Achte auf Deine Selbstgespräche!“
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